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Welche feministischen Kunstgeschichten lassen sich in der Sammlung der Nationalgalerie finden? Welche Zerreißproben und Befreiungen gibt es? Entdecken Sie Gemälde, Objekte, Fotografien und Videoarbeiten aus der Bundesrepublik und der DDR, Westeuropa und den USA sowie künstlerische Entwicklungen aus den ehemaligen sozialistischen Staaten.


Zu sehen sind Werke des Informel, der US-amerikanischen Farbfeldmalerei, des Realismus der 1970er-Jahre, der Pop- und Minimal Art ebenso wie der Konzeptkunst von Künstlerinnen wie Judit Reigl, Maria Lassnig, Loui-se Nevelson, Lee Bontecou, Agnes Denes, Bridget Riley, Marina Ab-ramović, Rebecca Horn, Valie Export, Ewa Partum, Kiki Kogelnik, Cindy Sherman, Angela Bulloch, Pippilotti Rist oder Cosima von Bonin.

Erfahren Sie mehr und diskutieren Sie gemeinsam bei einer dialogischen Führung durch die Ausstellung.


Teilnahmegebühr inkl. Eintritt: 15 Euro

Teilnahmegebühr mit gültigem Eintrittsticket (Jahreskarte, Förderverein, ICOM etc.), Anspruch auf Ermäßigung oder freien Eintritt: 10 Euro

Begrenzte Teilnehmendenzahl. Online-Buchung erforderlich.
Zusätzliche Informationen
Treffpunkt: Information

Preisinformationen: Online-Buchung erforderlich.

Preis: 15,00 €
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