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Im Rahmen dieser Literatur- und Gesprächsreihe wird der Fokus auf Genderdynamiken im Kontext von PostOst gelegt. Es werden bestehende Normen, Stereotype und Mehrfachdiskriminierungen gegenüber weiblichen und nicht-cis-männlichen Körpern untersucht.

Gäste diskutieren, wie sie literarische Mittel verwenden, um körperliche und psychische Gewalt zu porträtieren, der Objektifizierung und Sexualisierung entgegenzuwirken und Körperlichkeit als Empowermentstrategie zu nutzen.

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