Briefe von Astrid Lindgren und Luise Hartung
Der Sängerin Luise Hartung war es nach dem 2. Weltkrieg eine
Herzensangelegenheit, durch ihre Arbeit in der Lokalpolitik beim Berliner
Jugendamt den jungen Menschen neue, geistige Impulse zu geben. Sie führte in
Bibliotheken die Montagslesungen ein und die Bücher der schwedischen Autorin
schufen einen neuen Ton: die Empfindungen und die Würde eines Kindes rückten in
den Mittelpunkt. Bis heute ist der rege
Austausch dieser beiden mutigen, eigenwilligen Frauen in seinen Themen
verblüffend aktuell.
Herzensangelegenheit, durch ihre Arbeit in der Lokalpolitik beim Berliner
Jugendamt den jungen Menschen neue, geistige Impulse zu geben. Sie führte in
Bibliotheken die Montagslesungen ein und die Bücher der schwedischen Autorin
schufen einen neuen Ton: die Empfindungen und die Würde eines Kindes rückten in
den Mittelpunkt. Bis heute ist der rege
Austausch dieser beiden mutigen, eigenwilligen Frauen in seinen Themen
verblüffend aktuell.
Elisabeth Richter-Kubbutat (Stimme) und Susanne Stock
(Akkordeon)