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Ligia Lewis

“minor matter” spielt mit zwei diskursiven Apparaten – mit Blackness und der Blackbox. Das sich in verschiedene Richtungen entfaltende Stück schafft eine Poetik der Dissonanz, die zum Ausgangspunkt wird für Fragen von Repräsentation und Darstellung, von Abstraktion und den Grenzen der Signifikation.


Im Laufe der Choreografie schieben sich die Körper gegen die Grenzen der Bühne.

Die Tänzer*innen verausgaben sich: Ihre Körper entziehen der Bühne alles Geheimnisvolle und erforschen sie als pure Materie – als Schwärze.

60 Min.

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Zusätzliche Informationen
Teilnehmende Künstler
Ligia Lewis (Konzept, Choreografie & Künstlerische Leitung)
Justin F. Kennedy (Performance)
Hector Thami Manekehla (Performance)
Corey Scott-Gilbert (Performance)
Michal Libera (Musikalische Dramaturgie)
Ligia Lewis (Musikalische Dramaturgie)
Jassem Hindi (Sounddesign)
Alona Rodeh (Styling)
Andreas Harder (Licht)
Ariel Efraim Ashbel (Dramaturgie)
Martha Glenn (Assistenz)
Julia Leonhardt (Administration (Tour))
Nicole Schuchardt (Touring & Distribution)
Jonathan Gonzalez (Entwickelt mit)
Hector Thami Manekehla (Entwickelt mit)
Tiran Willemse (Entwickelt mit)
Performer*innen (Text)
Bär Kittelmann (Ton (Tour))
Björn Frers (Ursprüngliches Produktionsmanagement)
“Dreamtalk” von Remi Raji (Text mit Zitat des Gedichtes)