Sologesang
Die zweite Hälfte des 19. Jahrhunderts und die frühe Moderne gelten zurecht als Blütephase des deutschen Liedgesangs. Zahlreiche Komponisten widmeten dabei der Nachtigall eigene Werke. In mannigfaltigen musikalischen Farben drückten die Tondichter dabei ihre Bewunderung für den Sängervogel aus.

Diesen zerbrechlichen Kosmos gilt es in seinen leisen und lauten Tönen geschmackvoll zu gestalten und in seinem Furor, seiner Liebe und seiner unendlichen Tiefe immer wieder auszuloten.
Die Sopranistin Juliane Schubert widmet sich dieser Aufgabe gemeinsam mit ihrem Partner und Begleiter Martin Schubert an Klavier und Orgel.
Mitwirkende: Juliane Schubert, Sopran; Martin Schubert, Orgel
Aufgeführte Werke: Werke von Jean Baptiste Bousset, Franz Schubert, Felix Mendelssohn-Bartholdy, Camille Saint-Saëns und Wilfred Sanderson
Eintritt: Freiwilliger Beitrag von 6,- bis 10,- Euro
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Termine
Datum
Schlosskirche Köpenick