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Die Fotokünstlerin Bettina Cohnen fotografierte in einem Langzeitprojekt die Menschen in den berühmten Wohnvierteln der Berliner Nachkriegsmoderne. In acht Bildserien mit über 80 Aufnahmen zeigt sie die Wohnungen und Bewohner*innen in ihrer Vielfalt, Komplexität und Intimität: ein fotografischer Kommentar zum Alltag in einem heute vieldiskutierten Umfeld.



Dem stehen Fotografien der Berliner Verwaltung von 1947 bis 1954 gegenüber, die den Zustand der späteren Wohnareale in den frühen 1950er Jahren zeigen. Diese waren im Zweiten Weltkrieg stark zerstört worden. Mit der Trümmerbeseitigung ging eine aufwendige Dokumentation durch Berliner Magistrat, Senat und Bezirksämter einher, begleitet von Fotograf*innen.


In der Führung geben Bettina Cohnen und Sigrid Schulze (Sammlungsleiterin am Mitte Museum) Einblicke in den fotografischen und kuratorischen Prozess.
Zusätzliche Informationen
Treffpunkt: Mitte Museum, Pankstraße 47 13357 Berlin

Anmeldung/Buchung: Anmeldung: nicht erforderlich
Termine
September 2025
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