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Lesung mit Musik

An den grausamen Alltag in einem Konzentrationslager erinnert diese  Lesung zu dem Buch „Kaltes Krematorium – Bericht aus dem Land namens Auschwitz“ des ungarisch-jüdischen Journalisten und Schriftstellers József Debreczeni.



Nach der erstmaligen Veröffentlichung im Jahr 1950 in ungarischer Sprache liegt nach mehr als 70 Jahren dieses ergreifende Buch nunmehr in englischer und deutscher Übersetzung für eine größere Leserschaft vor. „Der eindringliche Bericht über die albtraumhafte Welt der Vernichtungslager, entstanden unmittelbar nach seiner Befreiung.“ (The Times).


Zwischen den Lesungen erklingt Musik von jüdischen Komponisten, u.a. von Gideon Klein (1919-1945), die in Theresienstadt komponiert wurde. Diese Musik wird gespielt von den Streichern des „Franz Trio“ aus Berlin sowie mit der Orgel von KMD Beate Kruppke.
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