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Juliana Huxtable ist bekannt für ihre multidisziplinäre Arbeit, die sich mit sich mit Themen wie Geschlecht, Rasse, Identität, Queerness und Sexualität befasst. Ihre Ausstellung "USSYPHILIA" im neuen Fotografiska Berlin präsentiert eine beeindruckende Videoinstallation, die neben einem neuen ortsspezifischen Werk auch erstmals Werke aus der "AKIMBO-SPITTLE"-Serie zeigt.


In "USSYPHILIA" spielt Huxtable mit den vielschichtigen Aspekten des Bildes und ihrer eigenen multidimensionalen Interspezies-Persönlichkeit.
Die Ausstellung untersucht das Konzept der begrenzenden Identität und des geschlechtlichen Körpers jenseits des menschlichen Bereichs als Reaktion auf die aktuellen politischen und gesellschaftlichen Gegebenheiten.

Fotografiska freut sich, die größte europäische Einzelausstellung von Juliana Huxtable zu präsentieren. Die Ausstellung wird den künstlerischen Werdegang dieser vielseitigen Künstlerin verkörpern.

Huxtable verwendet einen essayistischen Ansatz zur visuellen Darstellung, bei dem die Erzählung durch ihre performative Bemalung des Körpers und das Posieren vor der Kamera entsteht.

Die Selbstporträts verwandeln sich in poetische Werke mit referenziellen Elementen, sie werden fotografiert, gemalt, gedruckt und anschließend neu konstruiert, was eine faszinierende künstlerische Reise ermöglicht.
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