Menschen spüren die ökologische Krise immer mehr, auch mit und in ihrer sozialen Dimension. Welchen „common sense“ müssen sie wohl durchbrechen, um endlich echte Veränderung zu ermöglichen? Wie können sie sich positionieren, um radikale Gemeinsinnigkeit zu schaffen?
Manuela Zechner knüpft in diesem Impuls an ihre Arbeit zu Earthcare, Mikropolitiken und Subjektivität an, um brennende Fragen zu durchdenken und auch einen Moment lang gemeinsam durchzuspielen.
Wer schon vorher mehr über ihr Forschungsfeld und Thesen erfahren möchte, kann hier ihren spannenden Beitrag in der Berliner Gazette von 2022 „Verwundbarkeit des Zusammenlebens: Auf dem Weg zu einer radikalen Politik der Earthcare“ nachlesen.
Im Rahmen des Monologfestival 2023
Zusätzliche Informationen
Manuela Zechner bewegt sich zwischen Forschung, Bildung und Kunst. Sie arbeitet und organisiert momentan zu Care und Earthcare, ökologischer Krise, Mikropolitik und der Möglichkeit transformativen Lernens. Sie hat die Common Ecologies School mitbegründet, produziert das Earthcare podcast, und leitet seit 2005 das Future Archive.