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1918 bildete sich ein neuer demokratischer Staat in Europa: die Tschechoslowakei. Schnell machte sich in den Folgejahren eine allgemeine Aufbruchsstimmung breit: Künstlerinnen und Künstler nahezu aller Bereiche entwickelten visionäre Ideen, die sie aufgrund des rasanten wirtschaftlichen Aufschwungs auch umsetzen konnten.


In der Zwischenkriegszeit spielte die Tschechoslowakei vor allem im progressiven und modernen Bauen eine maßgebliche Rolle. Besonders hervorzuheben ist der rege Austausch der tschechischen Kunstszene mit dem Ausland.

Die tschechische Avantgarde-Bewegung durchzog nicht nur die Bildende Kunst, also Malerei, Bildhauerei, Grafik, Fotografie und Design, sondern auch die Architektur, Literatur, Poesie, Musik, Theater und Film.

Die Ausstellung im Bröhan-Museum verfolgt das Ziel, die internationale Bedeutung der tschechischen Avantgarde-Bewegung hervorzuheben und die unterschiedlichen Bereiche, in denen sich neue kreative Ideen breitmachten, miteinander zu verknüpfen.
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