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Offene Diskussion über die Geschichte der Ausstellung anlässlich ihres 70. Geburtstags

Die Ausstellung "The Family of Man", die 503 Fotografien von mehr als 200 Fotografen aus aller Welt umfasste, wurde von dem Fotografen und Kurator Edward Steichen als Manifest für den Frieden in der Nachkriegszeit konzipiert.



Sie wurde zuerst im Januar 1955 im Museum of Modern Art (MoMA) in New York präsentiert und wanderte anschließend acht Jahre lang durch die Welt. Die europäische Premiere fand vom 17. September bis 10. Oktober 1955 in der Hochschule für Bildende Künste in West-Berlin während der Berliner Festwochen statt.



In einem offenen Forum werden sie die Präsentation der Ausstellung in Berlin Revue passieren lassen und Fragen zur Ausstellung, zum Publikum und zum allgemeinen Kontext der Stadt zu jener Zeit stellen:

  • Wer hat sie besucht?
  • Hat sie die zukünftige Kunst in Berlin beeinflusst?
  • Wie unterschied sich die Ausstellung in Berlin von der in anderen Städten?


Vortrag und Diskussionsleitung:

Emilia Sánchez González, Doktorandin am Centre for Contemporary and Digital History (C2DH) der Universität Luxemburg, untersucht die internationale Wanderschaft von The Family of Man während ihrer globalen Tournee im Kalten Krieg (1955-1963).
 
Eintritt frei, Anmeldung nicht erforderlich
Zusätzliche Informationen
Preisinformationen: 0 € zzgl. Eintritt

Preis: 0,00 €
Termine
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