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"Entartete Kunst" im Bombenschutt

Vom Schicksal zusammengeführt und von Missbrauch und Zerstörung gezeichnet, ist der „Berliner Skulpturenfund“ zu einem weltweit bekannten Symbol geworden, das eindringlicher als manche unversehrt erhalten gebliebenen Kunstwerke die Verfolgung der modernen Kunst durch die nationalsozialistische Diktatur vor Augen führt.



  • Warum aber galten diese Werke der Klassischen Moderne als „entartete Kunst“?
  • Wie wurden sie auf der gleichnamigen Propagandaschau 1937 in München gezeigt?
  • Wer waren die Künstlerinnen und Künstler?


Die Führung beleuchtet diese Vorgeschichte und die Entdeckung der Figuren bei den Ausgrabungen in Berlin-Mitte 2010. Dabei kommen die Teilnehmenden den Skulpturen sehr nahe, erkennen, was durch Restaurierung zu heilen ist, wieviel aber auch im Bombenschutt verloren gegangen ist.
Zusätzliche Informationen
Preisinformationen: 6 € zzgl. Eintritt
Termine
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