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Bridge Markland widmet sich seit 2005 mit ihrer classic in the box- Reihe den Klassikern der deutschen Theaterliteratur. Virtuos jongliert sie dabei originalgetreue Textzeilen und popmusikalische Zitate und unterläuft ganz nebenbei festgelegte Rollenzuschreibungen.


Dabei wechselt sie rasant zwischen Performance, Puppenspiel und Playback und entstaubt den klassischen Stoff für ein breites Publikum.

Ihre Ein-Frau-Theaterstücke sind zugleich stets Gender Performances mit Puppen als Gegenspieler*innen. Die Stücke erfreuen sich großer Beliebtheit und touren als Repertoire jahrelang durch deutschsprachige Länder. Von 2007 – 2016 auch durch USA und Kanada.

Die classic in the box- Reihe wird in diesem Jahr durch Büchners „Woyzeck“ erweitert. Da durch seinen frühen Tod das Stück unvollendet und nur als Fragment existiert, sind die Szenen weder nummeriert noch in Akte aufgeteilt – spannend wird es in der Inszenierung durch den Bezug zur heutigen Zeit, gestützt durch Popsongs vieler Generationen und Klassikern der Filmmusik.
Zusätzliche Informationen
Sprecher:innen:

Woyzeck – Thomas Nicolai

Marie – Heike Ulbrich

Hauptmann – Frank Zimmermann

Doktor – Ingo Volkmer

Andres – Martin Heesch

Tambourmajor – Nikolai Radke

Margret – Bridge Markland



Spiel, Konzept + CoRegie: Bridge Markland

Dramaturgie + CoRegie: Nils Foerster

Sounddesign: Tom Hornig

Puppen, Requisiten + Kostüme: Eva Garland

Fotos: Manuela Schneider / Photogräphin

Presse: Kerstin Böttcher