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Die riesige Neuinstallation im DDR Museum widmet sich dem Konsum in der DDR und zeigt anhand von rund 600 Exponaten, wie sich Alltag, Versorgung und wirtschaftliche Rahmenbedingungen in der sozialistischen Gesellschaft gestalteten.


Vorgestellt werden hier ab der Eröffnung am 11. Dezember zentrale Themen wie staatlich subventionierte Preise, Versorgungsengpässe und regionale Unterschiede. Ein besonderes Augenmerk gilt den zahlreichen Originalobjekten, die das DDR Museum aus der Bevölkerung erhalten hat, darunter das eindrucksvolle Mangeltagebuch.
Anhand dieser originalen Objekte verdeutlicht das DDR-Museum anschaulich, wie Menschen mit Kreativität und Improvisation auf den Mangel reagierten.

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