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Keine Moderne-Bewegung ohne reaktionären Gegenwind: Die Berliner Secession sah sich in ihrer transnationalen Haltung mit chauvinistischen Parolen und antisemitischer Hetze konfrontiert.



Doch trotz konservativer Gegenrede und völkischer Agitation organisierte sie vielbeachtete, internationale Ausstellungen, setzte sich für die junge, sozialkritische Kunst ein und förderte freies künstlerisches Denken. Mit ihrer kosmopolitischen Haltung widersprach sie dem Gedanken der Deutschtümelei.

Einige Aspekte, die unweigerlich an aktuelle politische Kontroversen erinnern, werden in dem Rundgang beleuchtet.



#MuseumsviertelCharlottenburg
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