Die Welt als Wahlfamilie
Das interdisziplinäre Kunstfestival „Nonbinary Superpower“ verwandelt die Vierte Welt in Berlin zehn Tage lang in ein Denk- und Erfahrungsfeld für neue gesellschaftliche Verbindungen.
Image gallery
Key visual, Nonbinary Superpower
Im Zentrum steht die Idee des nicht-binären Denkens als gestalterische und verbindende Superkraft, jenseits von Gegensätzen, hin zu Wahlverwandtschaften mit Menschen, Pflanzen, Tieren, Gedanken und Orten.
Highlights:
- Gruppenausstellung mit Arbeiten u.a. von Kim Bode, Lee Stevens, Kallia Kefala, Dan Dansen und Justin Time
- Fluide Gesamtinstallation zu queeren Ökologien, spekulativer Biologie und kollektiver Erinnerung
- Performance „WIR“ von Justin Time, Qwigo Baldwin und Adrian Gutzelnig
- Empowerment-Format „What’s your Superpower?“ zur Vernissage
- Workshop „Queere Pflanzen“ mit Abdoui Mohamed
- Impro-Chor „Polyphonie“ mit Vokalimprovisation jenseits des Menschlichen
- Screening „Club Splendida“ von Caio Soares
- Klangperformance zur Finissage von Orange Robinija und Ask
- Barrierearme Zugänge, mehrsprachige Veranstaltungen, Ruheraum und Community-Building
