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Das Geschehen beginnt mit der Rede der jungen Klima-Aktivistin
Elizabeth Wathuti. Ihr eindrücklicher Appell „Open your hearts and then act“
(COP 26), war auch gleichzeitig der Ausgangspunkt für die inhaltliche und
ästhetische Entwicklung des Tanztheaterstücks. Die Arbeit nimmt an der
Schnittstelle von Art und Sustainability die kulturelle und politische
Bedeutung von Wasser in den Fokus.  


Die Compagnie um die künstlerische Leiterin Ulrike Düregger besteht aus fünf diversen Performerin:innen mit ihren jeweiligen Perspektiven. Sie kreieren mit Tanz, Bewegung, Stimme und eigenen Textbeiträgen ein poetisch-abstraktes Kaleidoskop aus Wasser-Assoziationen. Mit ihren Körpern spielen die Darsteller.innen mit Objekten, mit dem Raum, dem Verhältnis zueinander und kreieren so ästhetische Übersetzungen für gesellschaftliche Zustände.

Fragen nach Gerechtigkeit und Privilegien werden aufgeworfen. Begleitet wird das Tanztheater von Projektionen, die die globalen Gemeinsamkeiten als auch Widersprüche durch die direkte Gegenüberstellung visualisieren.