
Aus einer Langeweile heraus erzeugt die selbstgenügsame und unsterbliche Göttin Iris die Menschen. Neidvoll muss sie feststellen, dass diese zu etwas fähig sind, wozu die Göttin selbst nie in der Lage sein wird: Sie können einander lieben und sterben. Jetzt will die Göttin Liebe und Tod unbedingt selbst erfahren. Und die Menschen fangen währenddessen an, nach der Souveränität der Göttin zu streben.
Das "theatrum litfaßsäule" versteht sich als Ort, an dem sich die nahezu unendlichen Wirklichkeiten dieser Stadt in Form von szenischen Bildern versammeln können. Um diese zu realisieren, verbinden sie Schauspiel, Tanz, Clownerie, Musik, digitale Szenographie und Plastik miteinander.
Das Bühnenbild ist eine Hommage an Eberhard Fiebigs gefaltete Stahlsäule "Modulor".
Zusätzliche Informationen
Teilnehmende Künstler
Jan Chmilewski
Martin Clausen
Klara Domröse
Rafał Dziemidok
Ichi Go
Anuya Rane
Fabio Schmidt
Karim Karel
Luzie Kork
Delo
Ann Chatarine Krippner
Miquel Vock
Termine
Dezember 2025
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