
Podiumsdiskussion im Rahmen der Reihe "Paradoxien der Demokratie"
Seit dem 7. Oktober 2023 und den daran entflammten antisemitischen Manifestationen, auch im Kultur- und Wissenschaftsbetrieb, haben sich die Bedingungen für jüdisches Leben und die Perspektiven auf eine Zukunft in Deutschland verändert. Zu einer Verunsicherung haben auch die Wahlerfolge der AfD beigetragen. Wie sehen Jüdinnen und Juden in Deutschland diese Entwicklungen?
Wie blicken sie auf eine mögliche Beteiligung gewählter, rechtsextremer Akteure an Entscheidungen in Länderparlamenten, im Bundestag oder in Stiftungsräten öffentlicher Institutionen? Wie ist eine Zukunft in Deutschland unter diesen Aspekten vorstellbar – und kann Israel nach dem 7. Oktober noch als sichere Alternative gelten?
Es diskutieren:
Lena Gorelik, Journalistin und Schriftstellerin
Hanna Veiler, Publizistin und Vorständin der Jüdischen Studierendenunion Deutschlands
N.N.
Moderation: Dr. Tania Martini, Redakteurin im Feuilleton der Frankfurter Allgemeinen Sonntagszeitung in Berlin
Zusätzliche Informationen
Treffpunkt: W. M. Blumenthal Akademie, Klaus Mangold Auditorium Fromet-und-Moses-Mendelssohn-Platz 1, 10969 Berlin
Preis: 6,00 €
Ermäßigter Preis: 3,00 €
Preis: 6,00 €
Ermäßigter Preis: 3,00 €
Termine
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