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Steffen Martus im Gespräch mit Daria Razumovych und Thomas Hummitzsch

Literatur spiegelt gesellschaftliche Umbrüche und Krisen – sozial, politisch, ökonomisch und ästhetisch. 1989 suchte man auf dem Berliner Alexanderplatz nach Orientierung, der Literaturstreit und Skandale um Strauß, Grass, Handke oder Walser veränderten die Öffentlichkeit. Der preisgekrönte Literaturwissenschaftler Steffen Martus spricht darüber mit Thomas Hummitzsch und Daria Razumovych.



Welche dieser Debatten seit 1989 gehen uns heute (noch) an, was ist Literaturgeschichte geworden und was wirkt (noch) unmittelbar in die Gegenwart rund um die Debatten über Migration, Identität oder Klassismus?


Veranstaltungsraum: Gobelinsaal

 
Hinweis: Die Veranstaltung findet außerhalb der regulären Öffnungszeiten statt. Ein Besuch der Ausstellungsbereiche ist dann nicht mehr möglich.
Zusätzliche Informationen
Preisinformationen: Tickets über das Literaturhaus Berlin
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