eine autofunktionale Theaterperformance von jungen Menschen mit ADHS
Die Dringlichkeit, um über die Inklusion und Sichtbarkeit von neurodiversen Menschen zu sprechen, ist in einer Zeit, in der wissenschaftsdiffamierende Narrative wieder institutionell Fuß fassen können (beispielsweise die Autismus-Debatte in den USA), größer denn je.
Genauso muss sich die Frage gestellt werden, wie es um die Repräsentation neurodiverser Perspektiven in Kunst und Kultur steht. Fünf junge Menschen widmen sich diesem Thema und verknüpfen eigene Geschichten mit tiefsitzenden Vorurteilen und ein bisschen Neurochemie.
Wie lebt es sich wirklich als neurodiverser Mensch? Was wünschen wir uns von einer Welt, in der unser Gehirn anders funktioniert als das der allermeisten Menschen? Und was hat das alles mit einem AXOLOTL zu tun ?
Teilnehmende Künstler
Mila Baur (Choreografie)
Torsten Eissrich (Licht)
Michael Kaspar (Sound)
An Klepel (Bühnenbild)
Mateusz Lisiewicz (Kostüm)
Viktoria Neuschwander (Produktionsleitung/Dramaturgie/Bühnenbild)
Ji-Hun Park (Produktionsleitung/Dramaturgie)
Anni Schmidt (Bühnenbild)
Friedrich Schulze (Kostüm)
Luca Wetterau (Regie)
Josefine Meinecke
Lilli Rittner
Marion Bonsu
Sofia Post Palacios
Jona Arava
Mila Baur