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Das TIPI AM KANZLERAMT hebt wieder ab in den Berliner Operettenhimmel und präsentiert erneut Paul Linckes Meisterstück „Frau Luna“.



Einmal Mond und zurück – mit „Schenk mir doch ein kleines bisschen Liebe“, „Schlösser, die im Monde liegen“ und „Das macht die Berliner Luft“ wird gefoxtrottet, gewalzt, gegassenhauert und marschiert, was das Zeug hält. Und schwungvoll einmal mehr unter Beweis gestellt, dass der Berliner in Sachen Luftfahrt nicht erst seit heute von typischem Größenwahn und mangelndem Sachverstand gleichermaßen beseelt ist.

Mit umwerfender Besetzung wird die Geschichte der kleinen Hinterhofgesellschaft Berliner Originale mit großer Lust am Abenteuer neu erzählt.

Steigen Sie ein und fliegen Sie mit durch die Nacht!

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Zusätzliche Informationen
Fritz Steppke ist ein waschechter Berliner. Er hat einen Stratosphären-Expressballon erfunden und will mit seinen Freunden Lämmermeier und Pannecke nun endlich zum Mond fliegen, um dort den Mann im Mond zu treffen. Marie, seine Liebste, hält nichts von diesem Plan. Für sie, wie für ihre Tante, die Vermieterin von Fritz Steppke, sind das alles nur Hirngespinste. Sie versuchen die Mondfahrt zu verhindern.

Zur allseitigen Überraschung landen die Berliner aber tatsächlich auf dem Mond, wo die drei Freunde und die unfreiwillig mitgereiste Frau Pusebach von Theophil, dem dortigen Haushofmeister und Fräulein Groom nicht gerade freundlich empfangen werden. Theophil hat gerade alle Hände voll zu tun, um das Wohlwollen seiner Braut Stella zurückzugewinnen: Bei einem zurückliegenden Besuch auf der Erde zur Mondfinsternis hatte er ausgerechnet mit jener Frau Pusebach im Tiergarten ein kleines Abenteuer. Unerwartet für die Reisenden entpuppt sich der Mann im Mond als flotte Witwe, die ihrerseits Gefallen an Fritz Steppke findet, während Prinz Sternschnuppe seit Jahrtausenden vergeblich versucht, Frau Lunas Herz zu gewinnen. Frau Luna freut sich über die ungewöhnlichen Gäste von der Erde, wo doch gerade die Sterne und mit ihnen Venus und Mars auf dem Mond zu Besuch sind. Verwicklungen allenthalben. Dabei wollten die Berliner ja eigentlich nur mal kieken …

Theophil hat die richtige Idee und als Prinz Sternschnuppe Marie mit seinem Milchstraßenkreuzer von der Erde heraufholt, finden am Ende alle Paare glücklich zueinander. Ob auf dem Mond oder an der Spree, echte Berliner kann bekanntlich so recht nichts erschüttern, und nichts, rein gar nichts geht ihnen über die Berliner Luft.
Teilnehmende Künstler
Matthias Binner (Korrepetitor)
Chiara Cook (Choreografische Mitarbeit)
Lutz Deisinger (Künstlerische Gesamtverantwortung)
Friedrich Eggert (Bühnenbild)
Antonia Hauser (Maske)
Thomas Heep (Regie- und Produktionsassistenz)
Sven Herzel (Lichtdesign)
Oliver Hildebrandt (Maske)
Bernd Mottl (Regie)
Moritz Piefke (Requisite)
Johannes Roloff (Johannes Roloff)
Dirk Schröder (Technische Leitung)
Heike Seidler (Kostüme)
Daniel Selinger (Tondesign)
Christopher Tölle (Choreografie)
Andreja Schneider (Frau Luna, Herrin des Mondes (24.1. - 2.3.))
Christoph Marti (Frau Luna, Herrin des Mondes (3.3. - 29.3.))
Gustav Peter Wöhler (Prinz Sternschnuppe)
Franziska Traub (Stella, Lunas Zofe)
Tobias Bonn (Theophil, Haushofmeister auf dem Mond)
Christoph Marti (Frau Pusebach, Witwe (24.1. - 2.3.))
Ades Zabel (Frau Pusebach, Witwe (3.3. - 29.3.))
Sharon Brauner (Marie, ihre Nichte)
Benedikt Eichhorn (Fritz Steppke, Mechaniker)
Merten Schroedter (Lämmermeier, Schneider)
Max Gertsch (Pannecke, Steuerbeamter a.D.)
Cora Frost (Venus)
Theo Rüster (Mars)
Ades Zabel (Frl. Groom (24.1. - 2.3.))
Fausto Israel (Frl. Groom (3. - 29.3.))
Kiara Brunken
Abby Cheng
Chiara Cook
Kate Moss
Jeannette Nickel
Lisa Radl
Lynsey Reid
Eleonore Turri
Anna Friederike Wolf
Johannes Roloff
Jürgen Schäfer
Vitus Polák
Semjon Barlas
Christoph Grahl
Immo Hoffmann
Ralf Kündgen
Sebastian Trimolt
Robert Mudrinic
James Scannell
Daniel Busch
Till Krause
Gerrit Fröhlich
Barbara Oelze
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