Wollen Sie wissen, was schlimmer ist: oj wej oder oj oj? Inwiefern eine jüdische Mutter genau wie alle übrigen Mütter ist – nur anders? Warum geteilte Zores doppelte Zores sind? Wovon die ganze Mischpoke sofort meschugge wird?
Was sich mit Mojsche zutrug, als er ein Goj wurde? Wieso Jiddisch sprechen wie Liebe machen ist? Oder warum Sie gerade dann Ezzes brauchen, wenn Sie keine zu brauchen meinen?
Wenn Sie all das wissen wollen, werden Sie Antworten erhalten, die vielleicht sogar beinahe stimmen. Denn Alexander Estis redet Tacheles, selbst wenn er Schmonzes erzählt. Der jüdisch-russisch-deutsch-schweizerische Autor mit ukrainisch-moldawischen Wurzeln liest aus seinen sprachakrobatischen Satiren (Kolumne »Ezzes von Estis«).
Der ukrainischstämmige Balalaika-Virtuose Alexander Paperny begleitet ihn mit jüdischer Musik – von klassischem Klezmer über Anatevka bis hin zu Mein kleiner grüner Kaktus. Hier bekommen Sie so viel Jiddischkeit verpasst, dass Ihnen Pejes wachsen!
Eintritt frei
Gefördert durch die Senatsverwaltung für Kultur und Gesellschaftlichen Zusammenhalt
Einfach vorbeikommen! Ab eine Stunde für Veranstaltungsbeginn ist die Bar geöffnet.
Wer ganz sicher gehen will, kann auch Plätze reservieren per E-Mail an: ms@goldberg-kulturschiff.de oder online
Zusätzliche Informationen
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