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Respekt ist zumutbar. Texte zu unserer Gegenwart – Literatur LIVE

Wie umgehen mit Gewalt und Menschenfeindlichkeit? Was lässt sich autoritären Regimen und Angriffen auf Freiheit und Gleichheit entgegensetzen? Und was bedeutet Humanismus heute?



Carolin Emckes neues Buch: »Respekt ist zumutbar. Texte zu unserer Gegenwart« versammelt Reden und Kolumnen der letzten zehn Jahre – eindringliche Texte über Haltung, Verantwortung und Widerstand.


Carolin Emcke ist eine Zeitzeugin, die kosmopolitisch und lokal denkt. Mit unbestechlichem Blick seziert sie soziale und politische Konflikte und fordert zum Widerspruch gegen Ausgrenzung und mangelnde Empathie. Sie fragt: wer wollen wir sein in Zeiten der Zerstörung von Demokratie und Wahrheit?


»Emckes Texte halten die Frage lebendig, ob es gleichgültig ist, wenn Menschen übertönt werden und verstummen, während andere beredt ihre Macht ausüben.«
 Elisabeth von Thadden, Die Zeit


Carolin Emcke ist freie Publizistin und engagiert sich immer wieder mit künstlerischen Projekten und Interventionen, u.a. die Thementage »Krieg erzählen« am Haus der Kulturen der Welt. Seit über zehn Jahren organisiert und moderiert Carolin Emcke die monatliche Diskussionsreihe »Streitraum« an der Schaubühne Berlin.

Für ihr Schaffen wurde sie mehrfach ausgezeichnet, u.a. mit dem Theodor-Wolff-Preis, dem Otto-Brenner-Preis für kritischen Journalismus, dem Lessing-Preis des Freistaates Sachsen und dem Merck-Preis der Deutschen Akademie für Sprache und Dichtung. 2016 erhielt sie den Friedenspreis des Deutschen Buchhandels. Es erschienen ›Von den Kriegen. Briefe an Freunde‹, ›Stumme Gewalt. Nachdenken über die RAF‹, ›Wie wir begehren‹, ›Weil es sagbar ist: Über Zeugenschaft und Gerechtigkeit‹ sowie ›Gegen den Hass‹.


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