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Ein Gespräch über Konzepte, Finanzen, Räume

Die Zentral- und Landesbibliothek Berlin (ZLB) ist die größte öffentliche Bibliothek Deutschlands und zählt zu den am meisten genutzten Kultur- und Bildungseinrichtungen des Landes.



Bibliotheken haben sich längst als unverzichtbare öffentliche Orte etabliert – Orte, an denen täglich unterschiedlichste gesellschaftliche Gruppen zusammenkommen. Sie sind ein wesentlicher Bestandteil unserer demokratischen Gesellschaft.


Die ZLB ist derzeit auf zwei Publikumsstandorte sowie ein Außenmagazin verteilt. Diese Zersplitterung stellt eine erhebliche Herausforderung dar, zumal beide Gebäude dringend sanierungsbedürftig sind. Seit Jahren wird nach einer tragfähigen Lösung gesucht – bislang jedoch ohne Erfolg.

Die Lage spitzt sich weiter zu: Durch die Haushaltskürzungen des Berliner Senats ist die ZLB massiv unterfinanziert. In der Folge kann das bisherige Angebot in dieser Form nicht mehr aufrechterhalten werden.


  • Damit stellt sich die entscheidende Frage: Welche Zukunft hat die ZLB?

Ein Gespräch mit


  • Frau Cerstin Richter-Kotowski, Staatssekretärin für Kultur der Berliner Senatsverwaltung für Kultur und Gesellschaftlichen Zusammenhalt
  • Herr Dr. Jonas Fansa, Direktor der Zentral- und Landesbibliothek Berlin, ZLB
Moderation: Ute Welty


  • am Dienstag, 21. Oktober von 19.30 Uhr bis 20.45 Uhr
  • im PopUp der Amerika-Gedenkbibliothek Blücherplatz 1, 10961 Berlin

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