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Ein Podiumsgespräch mit Brygida Helbig, Marko Martin und Ira Peter

Ein Brennglas auf einen Hotspot, auf eine Europäische Kulturhauptstadt halten – oder auf eine Stadt, von der wir meinen, dass sie es verdient hätte, Kulturhauptstadt zu sein.



Seit gut eineinhalb Jahrzehnten tun dies für jeweils ein knappes halbes Jahr Stadtschreiberinnen und Stadtschreiber, die mindestens so unterschiedlich wie die Orte selbst sind, aus denen sie berichten. Ostmitteleuropa im scheinbar Kleinen – über die Jahre hin ergibt sich ein großes und buntes, ein fast das ganze östliche Europa umspannendes Bild, vielfältige Erfahrungen mit Stadtkulturen und Stadtcharakteren fließen zusammen, vor allem aber unterschiedliche Perspektiven von neugierigen und aufmerksamen Stipendiatinnen und Stipendiaten.


Drei von ihnen wurden eingeladen, darüber zu sprechen, wie sie ihre gastgebenden Städte erlebt haben, welche Bedeutung dieses Stipendium für sie hatte und welche Erfahrungen und Erkenntnisse sie heute weitergeben möchten: 

  • Brygida Helbig als die aktuell aus Stettin/Szczecin berichtende Stipendiatin, 
  • Marko Martin, der 2016 in der Kulturhauptstadt Breslau/Wrocław war, und 
  • Ira Peter, die die ukrainische Schwarzmeermetropole Odessa/Одеса im Frühjahr und Sommer 2021, während des schwelenden Konflikts mit Russland, ein Jahr vor dessen Angriff auf die gesamte Ukraine, erleben konnte. 


PROGRAMM

Begrüßung: Dr. Gundula Bavendamm, Direktorin Dokumentationszentrum Flucht, Vertreibung, Versöhnung

Dr. Harald Roth, Direktor Deutsches Kulturforum östliches Europa, Potsdam

Podiumsgespräch: Brygida Helbig, Marko Martin und Ira Peter

Moderation: Christina Tilmann, Journalistin 


WEITERE HINWEISE

Einlasszeit: 18.30 Uhr

Sprache: Deutsch

EINTRITT FREI

MIT ANMELDUNG unter +49 (0)331 20098-0 oder deutsches[at]kulturforum.info
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