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Sexualität ist ein zentraler Teil der menschlichen Identität, steht für Lust, Nähe und Vielfalt – und lässt sich mit Worten oft nur schwer erfassen. Geprägt durch Kultur, Erziehung, Medien sowie Film und Fernsehen verändert sich unser Bild von Sexualität ständig.



Die Ausstellung beleuchtet, wie sich Gespräche, Rollenbilder und Wahrnehmungen von Sexualität in den letzten 100 Jahren gewandelt haben.


Sie lädt Besucher:innen dazu ein, über Sexualität, Intimität und gesellschaftliche Normen zu reflektieren, neugierig zu entdecken und in den offenen Dialog über die „schönste Nebensache der Welt“ einzutreten.
Dabei eröffnet sie einen Raum für Reflexion, Neugier und Dialog über die schönste Nebensache der Welt. 


In sieben interaktiven Bereichen werden Besucher:innen dazu eingeladen, sich mit Themen wie „Sprache und Sexualität“, „Aufklärung“, „Grenzziehung“ und „Mediale Lust“ auseinanderzusetzen. In jedem Bereich können sie reflektieren, wie Sexualität von der Gesellschaft wahrgenommen wird und wie Medien und gesetzliche Bestimmungen das persönliche sexuelle Leben beeinflussen.

Im Bereich „Lasst uns Reden“ wird etwa der Umgang mit Begriffen und Empfindungen rund um Sexualität spielerisch vermittelt. Das Museum fördert offene Kommunikation und Aufklärung zu sexuellen Themen und lädt dazu ein, eigene Erfahrungen zu hinterfragen und neue Perspektiven zu gewinnen.


  • richtet sich an ein Publikum ab 14 Jahren



Öffentliche Führung
ab 19. Oktober jeden Sonntag um 13.30 Uhr, Museumseintritt (Kinder unter 18 Jahren frei), Anmeldung im Museum
Zusätzliche Informationen
Termine
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