
Hans-Jürgen Schatz liest Kurt Tucholsky
Kurt Tucholskys Gedichte, Romane und die Feuilletons für die Wochenzeitschrift „Die Weltbühne“ und andere Zeitschriften wirken wie von gestern, ohne dabei von gestern zu sein. Seine Texte sind fast durchgängig tagesaktuell und dabei doch großenteils zeitlos und dauerhaft gültig.
Hans-Jürgen Schatz ehrt den Schriftsteller Kurt Tucholsky (1890-1935) mit einer Auswahl von Prosastücken und Gedichten. Unmöglich, in einem Leseprogramm alle die eigenen Lieblingsstücke unterzubringen.
Das Publikum begegnet Herrn Wendriner im Theater, „Ein Ehepaar erzählt einen Witz“ und es hört von „Karrieren“, „Dantons Tod“ und „Augen in der Großstadt“. Für die meisten gilt, was Kurt Tucholsky über Heinrich Zille geschrieben hat: Er war „Berlins Bester“.
Zusätzliche Informationen
Teilnehmende Künstler
Hans-Jürgen Schatz
Termine
Februar 2026
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