Füchse Berlin
Die Jagd geht los
Im Fuchsbau toben die Fans, wenn die Füchse Berlin aufs Spielfeld laufen
Schon die Römer sollen ja so eine Art Handball gespielt haben, und auch aus dem Mittelalter kennt man Darstellungen von Mannschaften, die einen bunten Stoffbeutel hin- und hergeworfen haben. Aber so richtig beliebt wurde der Sport erst im vorigen Jahrhundert.
Der heutige Handball ist sogar eine Berliner Erfindung. Die Lieblinge in Berlin sind die Füchse, die Profi-Handball-Abteilung des Sportvereins Reinickendorfer Füchse, die seit der Saison 2007-2008 in der ersten Bundesliga spielen.
Mit dem Gewinn des Europapokals, des Super Globes und 2016er Olympia-Bronze haben die Füchse in der Sportstadt Berlin bereits Geschichte geschrieben. Ein großer Fanclub unterstützt das Team lautstark mit Pauken und Trompeten bei seinen Heim- und Auswärtsspielen. Die Max-Schmeling-Halle in Prenzlauer Berg ist die Heimspielstätte - der FUCHSBAU. Und wenn die Füchse in ihren grünen Trikots auflaufen, kann die wilde Jagd losgehen.
Die Füchse sind klimaneutral
Passend zu den grünen Trikots tun die Berliner Füchse auch einiges für Umwelt und Klima. Seit dem Sommer 2022 sind sie offiziell klimaneutral. Dazu wird etwa in allen Hallen, wie bereits in der mit dem Green Globe-Nachhaltigkeits-Zertifizierung ausgezeichneten Max Schmeling Halle, Ökostrom forciert und natürlich auch die Temperatur reduziert. Solarmodule wurden installiert und die Beleuchtung auf LED umgestellt. Der Fuhrpark wird nach und nach auf Elektroantrieb umgestellt und die Füchse reisen natürlich auch vermehrt mit der Bahn. Mehr dazu finden Sie im Nachhaltigkeitsbericht auf der Webseite der Füchse.