
Vor 80 Jahren endete der Zweite Weltkrieg in Europa. Diese Ausstellung rückt erstmals die Erfahrungen von Zwangsarbeitern in Berlin in den Mittelpunkt. Anfang 1945 lebten rund 370.000 ausländische Zivilarbeiter, Kriegsgefangene und KZ-Häftlinge in der Stadt.
Ihr Alltag war geprägt von Hunger, Luftangriffen, Gewalt und Kämpfen, während die Stadt zunehmend zum Schlachtfeld wurde. Nach Jahren der Ausbeutung und Entmenschlichung wurden sie Ende April 1945 endlich befreit.
(AUF ENGLISCH)