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Im mittleren 19. Jahrhundert erschien Russland als eigenständige Kultur auf der musikalischen Landkarte Europas. Michail Glinka, der „Vater der russischen Musik“ hat durch seine Opern und Instrumentalwerke entscheidend dazu beigetragen – seine Ouvertüre zu Ruslan und Ludmila gehört zu den herausragenden Beispielen einer glanzvollen Orchestermusik.



Der führende Sinfoniker des Landes wurde Jahrzehnte später Peter Tschaikowsky, dessen emotional tiefgründige 5. Sinfonie von 1888 zu den wohl bedeutsamsten Leistungen auf dem Feld der Orchestermusik zählt. Ein gewisser sinfonischer Charakter ist auch Beethovens 1. Klavierkonzert eigen, ein gleichermaßen konzentriert durchgestaltetes wie wirkungsvolles Werk seiner Virtuosenzeit um 1800.


Programm

Michail Glinka
Ouvertüre zu „Ruslan und Ludmila“

Ludwig van Beethoven
Klavierkonzert Nr. 1 C-Dur op. 15
Klavier: Lise de la Salle

Peter Tschaikowsky
Symphonie Nr. 5 e-Moll op. 64

Dirigentin: Nathalie Stutzmann
Staatskapelle Berlin

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Zusätzliche Informationen
Vorwort 45 Minuten vor Vorstellungsbeginn
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