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Zum Gedenktag an die Pogrome 1938 werden in Steglitz sieben Stolpersteine verlegt.


Maren Schellenberg, Bezirksbürgermeisterin von Steglitz-Zehlendorf, sowie Vertreter:innen der Stolperstein-Initiative und des Kirchenkreises Steglitz würdigen mit Redebeiträgen sieben NS-Verfolgte, die in der Schloßstraße 28 bis zu ihrer Deportation ihr Zuhause hatten: Martha und Gertrud Gradenwitz, Karl Heinz Lewin, Ehepaar Else, geb. Gradenwitz, und Siegbert Lewin sowie Ehepaar Herta, geb. Gradenwitz, und Hans Proskauer.

Während der Verlegung der Stolpersteine werden ihre Biografien Menschen vorgelesen.

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