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Hochenergie-Lyrik von Dada bis Mundart - Poetry-Punk

„A Schwoazzes Gebiss“ verwandelt Gedichte der Wiener Nachkriegszeit in ein mitreißendes Poetry-Punk-Erlebnis – eine Hommage an die großen österreichischen Autor:innen H. C. Artmann, Ernst Jandl, Christine Nöstlinger, Trude Marzik und Georg Kreisler.



Gemeinsam mit den Eigenkompositionen des Sängers Georg Kostron und den live gespielten Videoanimationen von Alexandra Huchet entsteht ein popartiges Gesamtkunstwerk, in dem Lust und Abgrund, Dada und Dialekt aufeinandertreffen. Die Texte klingen wie ein fabelhaftes Zwitterwesen zwischen Voodoo Jürgens, Ludwig Hirsch, Jon Spencer und den Fehlfarben – zwischen Spoken Word, Lied und Post-Punk.


„A Schwoazzes Gebiss“ rückt die experimentelle Sprache der 1950er bis 1970er Jahre und den Wiener Dialekt ins Rampenlicht – mit all seinem schwarzen Humor, seiner Musikalität und seiner Wucht. So finden diese legendären Texte einen neuen, zeitgenössischen Nachhall: überraschend, verstörend, poetisch – und immer lebendig.


Seit 2024 wird die Performance von Georg Kostron (Wien, Gesang & Bass), Fedro Heger (Pordenone, Gitarre), Elias Engler (Berlin, Schlagzeug) und Alexandra Huchet (Orléans, Videoinstallation) entwickelt.


Besetzung:

  • Georg Kostron – Stimme, Bass
  • Fedro Heger – Gitarre
  • Elias Engler – Drums
  • Alexandra Huchet – Videoinstallation

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Termine
November 2025
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