Odeal ist ein Künstler, dessen Biografie von kultureller Vielfalt geprägt ist. Geboren in Deutschland und aufgewachsen in Nigeria, Spanien und Großbritannien, vereint er globale Einflüsse in seinem charakteristischen Alté-Sound – einer Fusion aus Afrobeats, Dancehall, Reggae, Hip-Hop und Alternative R&B.
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Fernsehturm
Mit seiner Mischung aus Afro-Genres, Pop und R&B gilt Odeal in Großbritannien längst als einer der prägenden Köpfe der wachsenden Alté-Szene. Seine Musik verbindet introspektives Storytelling mit warmen R&B-Melodien und rhythmischen Afro-Beats. Dieser Stil brachte ihm internationalen Erfolg: Seine Single „Soh-Soh“ erreichte Platz 12 der US Afrobeats Songs, und 2024 spielte er ausverkaufte Shows in New York, Los Angeles, Toronto sowie erste ausverkaufte Konzerte in Deutschland. 2025 ernannte Billboard den britischen Künstler zum „African Rookie of the Year“.
2026 kehrt Odeal nach Berlin zurück. Seine „The Shows That Saved Me Tour“ begleitet die Veröffentlichung der neuen EP „The Fall That Saved Us“. Live zu erleben ist er in Berlin im Berliner Huxleys.
Auch musikalisch denkt Odeal in Konzepten. Zwischen 2020 und 2022 veröffentlichte er mit dem OVMBR-Projekt eine zusammenhängende Reihe aus Mixtape und EPs, gefolgt von Werken wie „Thoughts I Never Said“, der EP „Sunday At Zuri’s“ inklusive seines Hits „Soh-Soh“ sowie dem Mixtape „Lustropolis“. 2025 startete er mit „The Summer That Saved Me“ ein neues Kapitel, bevor er dieses Konzept mit „The Fall That Saved Us“ fortsetzte.
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