
Konzert
Nadya Golski singt, was sie liebt. Sie lässt auch deutliche Einflüsse des französischen Chansons einfließen und singt berühmte Lieder von Edith Piaf in Balkan-Taktarten mit melodischen Einleitungen aus der Zigeuner-/Balkan-Szene.
Gelegentlich kombiniert sie sogar Einflüsse ihrer langen Vergangenheit: Papua-Neuguinea und die Südseeinseln. Dies, zusammen mit ihren warmen Darbietungen und ihrer gefühlvollen, tiefen Stimme, macht ihr Schaffen einzigartig und kreativ frei. Sie singt in vielen verschiedenen Sprachen, darunter Polnisch, Bosnisch, Serbokroatisch, Französisch, Italienisch, Romanes, Rumänisch und sogar südpazifische Dialekte sowie schließlich Englisch, ihre Muttersprache.
Verschiedene Lebensabschnitte – ihr Wohnort, ihr familiärer Hintergrund und die Musik, die sie liebte – inspirierten sie zu diesem vielfältigen und doch ganzheitlichen Ansatz ihrer Kreativität.
Nadya begann ihre Karriere nach dem Abitur mit einem Studium an der international renommierten Avantgarde-Theatergruppe Gardzienice in Polen. Anschließend studierte sie Theater in Paris, wo sie in Jazzclubs auftrat. Ihr Debütalbum trug den Titel „Haiwe Draiva“. Ihr Bruder Mishka Golski war an dem Album beteiligt und schrieb es. Es war von ihrer Kindheit im Western Highlands von Papua-Neuguinea inspiriert und in den Sprachen der Südpazifikinseln verfasst.
Nadya wurde vom australischen Hochkommissariat, das sie mit anderen Unternehmen unterstützte, auf eine Tournee durch Papua-Neuguinea und die Südpazifikinseln geschickt. Die Tournee war ein großer Erfolg, und „Haiwe Driva“ wurde ein Bestseller. In dieser Zeit nahm Nadya zwei weitere Alben auf und produzierte sie: „Moka“ und „Erere“. Mit diesem Material tourte Nadya 1996 durch Khazaktahn, wo sie Australien beim „Voice of Asia“-Festival vertrat und den Publikumspreis gewann.
2002 kehrte Nadya zu ihren osteuropäischen Einflüssen zurück und nahm ihr Debütalbum in diesem Bereich auf (Nadya & Giga’s 101 Candles Orkestra), das sie vor ausverkauftem Publikum im Sydney Opera House präsentierte. Seitdem produzierte sie die Stücke Crazy Moon, Mezza Luna, Nadya et Ses amis à Paris und Presque Francaise im gleichen Genre (Osteuropäisch/Jazz/Chanson/Latin) und war Co-Produzentin von Heaven and Other Places, das überwiegend auf Englisch, teilweise auf Französisch gesungen wird und ausschließlich dem Genre Adult Contemporary/Soul/Jazz angehört.
Nadya und ihre Musiker traten auf folgenden Festivals auf:
* Montreux Jazz Festival Off* Edinburgh Fringe* Sziget Festival* Festivals in Großbritannien* WomAdelaide Festival* Woodford Folk Festival* Bellingen Global Carnival* Sydney Opera House* Sydney Festival* Veranstaltungsorte in ganz Australien, darunter in Byron Bay, Melbourne, Canberra, Sydney und Adelaide.* Veranstaltungsorte in ganz Paris, darunter La Dame du Canton, Ginguette Pirate, Satellit Cafe, Le Divan du Monde, Aux Trois Artes und viele andere.
MIT
- Nadya Golski – Gesang
- Daniel Weltlinger – Violine
- Etienne Wittich – Gitarre
- Hans Bilger – Bass
Zusätzliche Informationen
Termine
Mai 2025
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