
Wie klingt Demokratie?
Christian Wolff wurde 1934 in Nizza geboren. Seine Eltern, das deutsche Verlegerehepaar Kurt und Helen Wolff, flohen zunächst vor den Nationalsozialisten nach Frankreich und fanden schließlich in den Vereinigten Staaten eine neue Heimat.
Schon in jungen Jahren begegnete Wolff dem Komponisten John Cage – eine Begegnung, die sein künstlerisches Denken nachhaltig prägte. Beide verband die Suche nach neuen, unkonventionellen und freien Formen musikalischen Ausdrucks. Heute lebt Christian Wolff in den USA.
Obwohl er sich seine kompositorischen Fähigkeiten weitgehend autodidaktisch aneignete, spielte die enge Verbindung zu Persönlichkeiten wie John Cage, Morton Feldman, David Tudor, Earle Brown, Frederic Rzewski und Cornelius Cardew eine zentrale Rolle in seiner Entwicklung.
For 1, 2 or 3 people (1964)
- Chie Nagai (Stimme und Objekte)
- Joshua Weitzel (Gitarre und Objekte)
- Torsten Papenheim (Gitarre und Objekte)
Stones (1968)
- Rhythmusorchester der Musikschule Bela Bartok
- Torsten Papenheim
- Joshua Weitzel
- Chie Nagai
- Eva von Schirach
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