
A storytelling performance by Babelfis and Mert Akbal
Meryem’s Ballad erzählt Richard Wagners Der fliegende Holländer neu – aus der Perspektive einer Gastarbeiterin im Westdeutschland der 1970er Jahre.
Senta und ihre Freundin Mary sitzen nicht mehr an Spinnrädern in einem Seefahrer-Mythos – sie arbeiten in der Pierburg-Autoteilefabrik in Neuss, am 11. November 1973. In einer kurzen Pause singt Senta von ihrer bevorstehenden Hochzeit und ihrem Plan, die Fabrik zu verlassen. Meryem, eine Kollegin aus der Türkei, hört zu – und antwortet.
Ihre Antwort bewegt sich durch Vergangenheit, Gegenwart und imaginierte Zukünfte und zeichnet einen Kreislauf aus Migration, Arbeit und Emanzipation nach. Mit der Musik von babelfis und den Visuals von Mert Akbal gibt Meryem’s Ballad den Frauenfiguren aus Wagners Oper eine neue Stimme und verortet sie in einer gemeinsamen Geschichte des Widerstands.
Nach der Uraufführung 2023 in der Tischlerei der Deutschen Oper Berlin kehrt das Werk nun in einer neu inszenierten Version für den intimen Rahmen des ausland zurück.
Zusätzliche Informationen
Meryem’s Ballad erzählt Richard Wagners Der fliegende Holländer neu – aus der Perspektive einer Gastarbeiterin im Westdeutschland der 1970er Jahre.
Senta und ihre Freundin Mary sitzen nicht mehr an Spinnrädern in einem Seefahrer-Mythos – sie arbeiten in der Pierburg-Autoteilefabrik in Neuss, am 11. November 1973. In einer kurzen Pause singt Senta von ihrer bevorstehenden Hochzeit und ihrem Plan, die Fabrik zu verlassen. Meryem, eine Kollegin aus der Türkei, hört zu – und antwortet.
Ihre Antwort bewegt sich durch Vergangenheit, Gegenwart und imaginierte Zukünfte und zeichnet einen Kreislauf aus Migration, Arbeit und Emanzipation nach. Mit der Musik von babelfis und den Visuals von Mert Akbal gibt Meryem’s Ballad den Frauenfiguren aus Wagners Oper eine neue Stimme und verortet sie in einer gemeinsamen Geschichte des Widerstands.
Nach der Uraufführung 2023 in der Tischlerei der Deutschen Oper Berlin kehrt das Werk nun in einer neu inszenierten Version für den intimen Rahmen des ausland zurück.
Meryem’s Ballad erzählt Richard Wagners Der fliegende Holländer neu – aus der Perspektive einer Gastarbeiterin im Westdeutschland der 1970er Jahre.
Senta und ihre Freundin Mary sitzen nicht mehr an Spinnrädern in einem Seefahrer-Mythos – sie arbeiten in der Pierburg-Autoteilefabrik in Neuss, am 11. November 1973. In einer kurzen Pause singt Senta von ihrer bevorstehenden Hochzeit und ihrem Plan, die Fabrik zu verlassen. Meryem, eine Kollegin aus der Türkei, hört zu – und antwortet.
Ihre Antwort bewegt sich durch Vergangenheit, Gegenwart und imaginierte Zukünfte und zeichnet einen Kreislauf aus Migration, Arbeit und Emanzipation nach. Mit der Musik von babelfis und den Visuals von Mert Akbal gibt Meryem’s Ballad den Frauenfiguren aus Wagners Oper eine neue Stimme und verortet sie in einer gemeinsamen Geschichte des Widerstands.
Nach der Uraufführung 2023 in der Tischlerei der Deutschen Oper Berlin kehrt das Werk nun in einer neu inszenierten Version für den intimen Rahmen des ausland zurück.
mit babelfis / Sevda Hamzaçebi (Gesang), babelfis / Cem Dinler (Keys, Synth), Lisa Newill-Smith (Sopran), David Wishart (Klavier), Serkan Emre Çiftçi (Trompete, Synth), Penelope Gkika (Violine), Emilia Lomakova (Violoncello), Youka Snell (Violine), Alexina Hawkins (Viola) · Konzept, Regie, Text babelfis / Sevda Hamzaçebi · Musikalische Leitung babelfis / Cem Dinler · Musik babelfis, Richard Wagner · Video Mert Akbal · Recherche Sevda Hamzaçebi, Selen Müldür · Dokumentation Arda Funda · Sound Bora Küçükyılmaz · Grafikdesign Suat Can Beldek · Technische Leitung und Lichtdesign Hilà Lahav (ausland), Ruth Waldeyer (ausland)
Eine Produktion von babelfis in Kooperation mit ausland · gefördert durch die Senatsverwaltung für Kultur und gesellschaftlichen Zusammenhalt · Premiere im November 2023 im Rahmen der Hinterhalt Commission von Musicboard Berlin in Kooperation mit der Deutschen Oper Berlin · zusätzliche Unterstützung Stiftung Menschenwürde und Arbeitswelt
Senta und ihre Freundin Mary sitzen nicht mehr an Spinnrädern in einem Seefahrer-Mythos – sie arbeiten in der Pierburg-Autoteilefabrik in Neuss, am 11. November 1973. In einer kurzen Pause singt Senta von ihrer bevorstehenden Hochzeit und ihrem Plan, die Fabrik zu verlassen. Meryem, eine Kollegin aus der Türkei, hört zu – und antwortet.
Ihre Antwort bewegt sich durch Vergangenheit, Gegenwart und imaginierte Zukünfte und zeichnet einen Kreislauf aus Migration, Arbeit und Emanzipation nach. Mit der Musik von babelfis und den Visuals von Mert Akbal gibt Meryem’s Ballad den Frauenfiguren aus Wagners Oper eine neue Stimme und verortet sie in einer gemeinsamen Geschichte des Widerstands.
Nach der Uraufführung 2023 in der Tischlerei der Deutschen Oper Berlin kehrt das Werk nun in einer neu inszenierten Version für den intimen Rahmen des ausland zurück.
Meryem’s Ballad erzählt Richard Wagners Der fliegende Holländer neu – aus der Perspektive einer Gastarbeiterin im Westdeutschland der 1970er Jahre.
Senta und ihre Freundin Mary sitzen nicht mehr an Spinnrädern in einem Seefahrer-Mythos – sie arbeiten in der Pierburg-Autoteilefabrik in Neuss, am 11. November 1973. In einer kurzen Pause singt Senta von ihrer bevorstehenden Hochzeit und ihrem Plan, die Fabrik zu verlassen. Meryem, eine Kollegin aus der Türkei, hört zu – und antwortet.
Ihre Antwort bewegt sich durch Vergangenheit, Gegenwart und imaginierte Zukünfte und zeichnet einen Kreislauf aus Migration, Arbeit und Emanzipation nach. Mit der Musik von babelfis und den Visuals von Mert Akbal gibt Meryem’s Ballad den Frauenfiguren aus Wagners Oper eine neue Stimme und verortet sie in einer gemeinsamen Geschichte des Widerstands.
Nach der Uraufführung 2023 in der Tischlerei der Deutschen Oper Berlin kehrt das Werk nun in einer neu inszenierten Version für den intimen Rahmen des ausland zurück.
mit babelfis / Sevda Hamzaçebi (Gesang), babelfis / Cem Dinler (Keys, Synth), Lisa Newill-Smith (Sopran), David Wishart (Klavier), Serkan Emre Çiftçi (Trompete, Synth), Penelope Gkika (Violine), Emilia Lomakova (Violoncello), Youka Snell (Violine), Alexina Hawkins (Viola) · Konzept, Regie, Text babelfis / Sevda Hamzaçebi · Musikalische Leitung babelfis / Cem Dinler · Musik babelfis, Richard Wagner · Video Mert Akbal · Recherche Sevda Hamzaçebi, Selen Müldür · Dokumentation Arda Funda · Sound Bora Küçükyılmaz · Grafikdesign Suat Can Beldek · Technische Leitung und Lichtdesign Hilà Lahav (ausland), Ruth Waldeyer (ausland)
Eine Produktion von babelfis in Kooperation mit ausland · gefördert durch die Senatsverwaltung für Kultur und gesellschaftlichen Zusammenhalt · Premiere im November 2023 im Rahmen der Hinterhalt Commission von Musicboard Berlin in Kooperation mit der Deutschen Oper Berlin · zusätzliche Unterstützung Stiftung Menschenwürde und Arbeitswelt
Teilnehmende Künstler
Mert Akbal (Autor/in)
Babelfis Sevda Hamzaçebi / Cem Dinler (Komponist/in)
Richard Wagner (Komponist/in)
Sevda Hamzaçebi
Cem Dinler
Lisa Newill-Smith
David Wishart
Serkan Emre Çiftçi
Penelope Gkika
Emilia Lomakova
Youka Snell
Mert Akbal
babelfis / Cem Dinler
Alexina Hawkins
Termine
November 2025
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