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Heinrich Mann, Hannah Arendt, Franz Werfel, Walter Benjamin, Lion Feuchtwanger waren – Flüchtlinge. Im Sommer 1940 flohen viele gefeierte deutsche Schriftsteller und andere Intellektuelle zum zweiten Mal.



1933 waren sie den Nationalsozialisten in Deutschland entkommen, doch nach dem Einmarsch der Wehrmacht in Frankreich mussten sie erneut flüchten – unter abenteuerlichen Umständen.


Der Schriftsteller Uwe Wittstock beschreibt das in seinem gefeierten Buch „Marseille 1940 – Die große Flucht der Literatur“ – und wird daraus lesen. 


PROGRAMM

Begrüßung

  • Dr. Gundula Bavendamm, Direktorin Dokumentationszentrum Flucht, Vertreibung, Versöhnung
  • Katharina Thote, Vertreterin UNHCR Deutschland

Gespräch und Lesung mit Uwe Wittstock

Moderation: Chris Melzer, Pressesprecher UNHCR Deutschland

Im Anschluss wird zu einem kleinen Empfang eingeladen


WEITERE HINWEISE

Einlasszeit: 18.30 Uhr

Sprache: Deutsch

EINTRITT FREI

MIT ANMELDUNG

Eine Veranstaltung in Kooperation mit UNHCR, dem Flüchtlingshilfswerk der Vereinten Nationen.

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Zusätzliche Informationen

Informationen zur Barrierefreiheit

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