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Der juristisch promovierte Kulturpolitiker erörtert die Frage, ob man Opern mit ihren gewaltverherrlichenden, sexistischen und anstößigen Inhalten überhaupt noch aufführen darf – angesichts von Umbenennungsdebatten eine brandaktuelle Frage!  



Wagners „Der Ring des Nibelungen“ steht dabei im Fokus: Von Ehebruch, Verschleppung, Blutschande, Tierquälerei und Brandstiftung bis hin zu Mord und Totschlag leisten sich hier Götter, Menschen, Zwerge und Riesen alles, was Unrecht ist.


Den Soundtrack dazu liefern die Staatsstreicher. Das Bratschenquartett der Staatsoper Unter den Linden dampft abendfüllende Opern von Mozart bis Strauss auf leicht verdauliche Vierminüter zusammen, in denen Nibelungen zu Heinzelmännchen und Lindwürmer zu Zauberdrachen mutieren.  

Ein Abend für Wagnerianer und solche, die es nie werden wollen!
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