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Ein Dokumentarfilm in Spielfilmlänge, in dem siebenundzwanzig Überlebende der Schlacht von Okinawa ihr Schweigen brechen, um die Wahrheit über die Tragödie des „gyokusai“, des erzwungenen Gruppenselbstmords, der aus Korea herbeigeholten koreanischen ‚Militärarbeiter‘ und „Trostfrauen“ zu bezeugen.




Wie wurden die Bürger:innen Okinawas in den letzten Stunden des Pazifikkrieges zum Gruppenselbstmord gedrängt und was führte zur fast vollständigen Vernichtung der koreanischen Militärarbeiter und „Trostfrauen“?


Zwanzig Jahre nach „Song of Ariran - Voices from Okinawa“ (1991) kehrt Park Soo-nam mit ihrem dritten Dokumentarfilm zum Thema koreanische Militärarbeiter und „Trostfrauen“ in Okinawa zurück.


Die Türen öffnen ab 18 Uhr und es wird Onigiri serviert.


In japanischer, koreanischer Japanese und okinawanischer Sprache mit englischen Untertiteln.
Zusätzliche Informationen
JAPAN /2012/ Color / 132 min

Director: Park Soo-nam

2012 / 132 minutes / SD / Japanese, Korean, and Okinawan

Vierte Welt
Termine
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