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René*e Reith

In »Fake Diamonds« kehrt René*e auf die Tanzflächen ihrer Vergangenheit zurück, in Turnhallen, Gemeinderäume und Ballsäle. Sie tanzt mit und gegen sich als ehemaliger Tänzer im Leistungssport des lateinamerikanischen Turniertanzes.



Im funkelnden Schein falscher Diamanten choreografieren René und ihr Team jetzt die alten Tänze neu. In einer intimen queerfeministischen Tanzperformance, die ihr Gegenüber im Publikum sucht, befragen sie sexistische und rassistische Strukturen im Turniertanz, das heteronormative Ideal des romantischen Paares sowie binäre Vorstellungen von Gewinnen und Verlieren.


René*e Reith (alle Pronomen) arbeitet als Choreograf*in, Performancekünstler*in und Tanzwissenschaftler*in.

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Zusätzliche Informationen
Künstlerische Leitung, Choreografie, Performance René*e Reith

Kostüm- und Bühnenbild Malaika Friedrich-Patoine

Musikkomposition und Musikperformance Carlos Andrés Rico

Tanzdramaturgie Anna-Carolin Weber

Textdramaturgie Marie Simons

Lichtdesign Dennis Dita Kopp

Künstlerische Assistenz Hannes Siebert

Assistenz Bühne und Kostüm Chantal Börner

Creative Production Uta Engel und Carolin Brinkmann

Presse- und Öffentlichkeitsarbeit Stückliesel

Fotodokumentation Maik Gräf

Videodokumentation Almuth Anders und Elena Friedrich

Dank an Mine Wenzel für die inhaltliche Beratung und Daniella Preap für das Tanz-Coaching

 

Gefördert durch die Claussen-Simon-Stiftung, die Hamburgische Kulturstiftung und die Rudolf Augstein Stiftung.

Die künstlerische Vorrecherche für FAKE DIAMONDS wurde im Rahmen des Projektes showcase.nord-Residenzen im Kultur und Bildungszentrum Bad Oldesloe (KuB) gefördert.
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