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Offensichtlich fällt die Welt auseinander, da wäre ein bisschen familiäre Geborgenheit schön. Also kehren vier Schwestern auf Wunsch ihrer Mutter für ein gemeinsames Treffen nach Hause zurück. Verstreut über ganz Europa führen sie Leben, die unterschiedlicher nicht sein könnten. Und dann war da noch eine Pandemie, die tiefere Spuren hinterlassen hat, als man wahrhaben will.



Tena Štivičić hat für das Berliner Ensemble ein Stück geschrieben, das den Rissen in der Gesellschaft am Beispiel einer Familie nachspürt.
Die Erschütterung des Gewohnten, Erfahrungen von Isolation einerseits und digitaler Vernetzung andererseits haben die Beziehungen zwischen den Schwestern ebenso verändert wie ihre Vorstellungen über zukünftiges Leben und Sterben.

Dabei hat bei Štivičić der Versuch, die so schmerzlich vermisste Verbundenheit herzustellen und sich gleichzeitig radikal selbst zu behaupten, trotz aller Konflikte durchaus auch seine komischen Seiten.

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Zusätzliche Informationen
Teilnehmende Künstler
Von Tena Štivičić (Autor/in)
Josefin Platt (Barbara)
Constanze Becker (Sofia)
Kathrin Wehlisch (Sasha)
Bettina Hoppe (Suzana)
Pauline Knof (Sabina)
Laura Linnenbaum
Daniel Roskamp
Michaela Kratzer
David Rimsky-Korsakow
Steffen Heinke
Sibylle Baschung
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