Fritz Löhner-Beda war einer der erfolgreichsten Librettisten und Schlagertexter der Zwischenkriegszeit doch sein Name ist heute fast vergessen. Als jüdischer Künstler wurde er verfolgt, deportiert und schließlich im Lager der I.G. Farben in Auschwitz III Monowitz ermordet.
Diese Veranstaltung erinnert an sein musikalisches Erbe und erzählt die Geschichte eines Mannes, dessen Lieder die Welt verzauberten, während ihm selbst die Menschlichkeit verweigert wurde.
- GESANG: Katharine Mehrling
- PIANO: Ferdinand von Seebach
- GESPRÄCHSRUNDE mit Annemarie Hühne-Ramm (Finkelstein Stiftung), Sophie Jira (Komische Oper) und Christoph Böhmke (Bayer Kultur)
Zusätzliche Informationen
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Januar 2026
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