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Als „Weltklasse-Geiger“(Stuttgarter Zeitung) aber auch als „Rockstar“(the Jakarta Post) bezeichnet, verbindet Iskandar Widjaja Welten. Er spielt die Stradivari „Stephens“1690 sowie eine JB Vuillaume 1875.



Mit

  • Daria Goremykina, Klavier
  • Alexie Koh (15, Violine)

Programm:

  • Kreisler / Tartini - Variazionen auf Thema von Corelli
  • Bach - Solosonate C-Dur BWV 1005
  • Pachelbel / Maroon 5 - Canon in D / Erinnerungen
  • Beethoven / Widjaja - Ode an die Freude
  • Hisaishi - Merry go round of life
  • Sakamoto - Merry Christmas Mr Lawrence
  • Twilight - A thousand years
  • Bieber - Love yourself
  • Beach - Romance
  • Sarasate - Introduction & Tarantella
  • Yiruma - Kiss the rain
  • Pirates of the Caribbean - He's a pirate
  • JVKE - Golden Hour

Einer der spannendsten Violinisten am internationalen Geiger-Himmel


Während der Sohn arabisch-holländischer sowie chinesisch-indonesischer Eltern mit der hochkarätigen Klassik aufgewachsen ist und bereits mit den international renommiertesten Klangkörpern wie dem Deutschen Symphonieorchester- und Konzerthausorchester Berlin, den Münchner-, Warschauer- und Shanghaier Philharmonikern, vom Sydney Symphony bis zum Orchestre de la Suisse Romande, vom Radio Symphonieorchester Wien bis zur Hong Kong Sinfonietta konzertiert hat, baute er sich parallel dazu eine Showbiz Karriere im ostasiatischen Raum auf, die zu regelmäßigen Fernsehauftritten, kommerziellen Werbeverträgen, Markenbotschafter-Tätigkeiten und „trending topic“ Status (meistgenannter Begriff) auf Twitter führten.

In Pandemie- Zeiten flexibel auf online-Produktionen umgeschwenkt, erreichte er mit seinen Musikvideos und Streaming-Konzerten über 7 Millionen Menschen.

Mit 11 Jahren wurde er als Jungstudent der Hochschule für Musik „Hanns Eisler“ Berlin aufgenommen. Später studierte er am PreCollege der Universität der Künste Berlin (Julius-Stern-Institut).

Als Teenager und Student mit vielen internationalen Preisen ausgezeichnet kollaboriert er heute mit Größen der Musik wie Zubin Mehta, Christoph Eschenbach, Rolando Villazón , Cameron Carpenter, David Foster, Anggun, Itamar Golan oder Fazil Say in den größten Konzerthallen.

Gleichzeitig tritt er häufig auf massenmedialen Events wie der Miss World oder Miss Earth, dem Davis Cup, der EXPO in Mailand, der Fashion Week in Paris oder zur Weltpremiere der Suite für Violine und Orchester „Across the Stars“ aus Star Wars im Wiener Konzerthaus auf.

Zusätzlich zum traditionellen Repertoire veranstaltet er das Konzept-Konzert „Bach und Zen“ in Zusammenarbeit mit einem Zen-Meister und arbeitet als Komponist und Songwriter. Seine Kompositionen lassen sich in kein Genre einordnen, mit Einflüssen aus Filmmusik, Barock, Pop und HipHop.

Iskandar engagiert sich stark für bildungsfördernde Projekte für Kinder im Asien-Pazifik Raum, so in Zusammenarbeit mit der UNICEF oder dem WWF. Mit KOMPAS Gramedia, Indonesiens größtem Medienkonzern, sowie der „besharp foundation“ veranstaltet er Charities zur Finanzierung von Musikinstrumenten und Unterricht von Straßen-, Waisen-, und Schulkindern.

Seine Persönlichkeit und Energie fasst das Magazin „The Strad“, die Bibel der Streichinstrumente, zusammen mit: „Iskandar Widjaja, a true force of nature.“


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