Im Rahmen dieser Literatur- und Gesprächsreihe wird der Fokus auf Genderdynamiken im Kontext von PostOst gelegt. Es werden bestehende Normen, Stereotype und Mehrfachdiskriminierungen gegenüber weiblichen und nicht-cis-männlichen Körpern untersucht.
Gäste diskutieren, wie sie literarische Mittel verwenden, um körperliche und psychische Gewalt zu porträtieren, der Objektifizierung und Sexualisierung entgegenzuwirken und Körperlichkeit als Empowermentstrategie zu nutzen.
Gäste diskutieren, wie sie literarische Mittel verwenden, um körperliche und psychische Gewalt zu porträtieren, der Objektifizierung und Sexualisierung entgegenzuwirken und Körperlichkeit als Empowermentstrategie zu nutzen.
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Januar 2026
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