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»Toxische Liebe« (2025) ist ein dramatischer Berlinroman über Love-Bombing, Gaslighting, psychische und physische Gewalt gegen Frauen und die Suche nach sich selbst.


Es geht um zwei junge Menschen, die aus verschiedenen Lebenswelten zueinander finden, doch dann von einem Strudel aus Angst, Wut, Aggression und Ego mitgerissen werden. »1000 Gedanken« (2025) dagegen ist eine wahre Geschichte über die Suche nach Liebe, Zuneigung und Anerkennung, eine Suche nach sich selbst.


Im Wechsel aus Lesung und Gespräch werden Finja Schürmann und Ann Marien an dem Abend persönliche Herausforderungen thematisieren und wie sie sich schreibend aus Krisen befreien konnten. Ihre Themen sind psychische Probleme, Gewalt und emotionaler Missbrauch.



Finja Schürmann wurde 2002 in Dortmund geboren und wuchs an der malerischen Ostseeküste auf. Nach ihrem Bachelorstudium der Politikwissenschaft in Berlin absolvierte sie ein Masterstudium an der London School of Economics and Political Science. Schürmann arbeitet als Senior Analyst in Berlin. Seit sie 14 Jahre alt ist, schreibt sie Romane, Theaterstücke, Gedichte und Kurzgeschichten. »Toxische Liebe« ist ihrer Debütroman.



Ann Marien wurde 1965 in Ostberlin geboren. Nach der Wiedervereinigung ist sie selbständig im Handel tätig und wird später Filialbereichsleiterin einer Bäckerei. Seit 2014 ist Ann Marien im psychiatrischen Versorgungssystem tätig. Sie betreut psychisch Kranke in der Eingliederungshilfe. »1000 Gedanken« handelt von diesen Themen.
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