Autorrenlesung mit Hellmut Schlingensiepen
Das Bonhoeffer-Haus in Berlin lädt zu einer Lesung mit dem Autor Hellmut Schlingensiepen. Das Buch erzählt die Geschichte der kulturellen Blütezeit des New
Yorker Stadtteils Harlem in den “Roaring Twenties”. Jazz, Blues und
Charleston eroberten von hier aus die Welt.
Yorker Stadtteils Harlem in den “Roaring Twenties”. Jazz, Blues und
Charleston eroberten von hier aus die Welt.
Zeitgleich entwickelte sich rund 50 Jahre nach dem offiziellen Ende der Sklaverei in den USA eine Kunst- und Kulturbewegung, die das Fundament der späteren Bürgerrechtsbewegung um Martin Luther King bildete: Die Harlem Renaissance.
Dietrich Bonhoeffer verbrachte 1930/31 ein Studienjahr in New York, das ihn nachhaltig geprägt und auf die Zeit im Widerstand gegen den Nationalsozialismus vorbereitet hat.
Hellmut Schlingensiepen ist Autor und Filmemacher. 2005 produzierte er im Auftrag der internationalen Bonhoeffer-Gesellschaft ein filmisches Portrait Bonhoeffers. »Wer glaubt, der flieht nicht…«. Es folgten Filme über Helmuth James von Moltke und Adam von Trott. Letztes Jahr hatte die Dokumention »Die Wolke der Zeugen« Premiere, den Schlingensiepen mit dem afroamerikanischen Theologen Dr. Reggie Williams produziert hat. Thema des Films ist der Einfluss der USA auf Bonhoeffer. 2025 erschien Schlingensiepens Buch „Black Lives Matter vor 100 Jahren. Die Harlem Renaissance“.
Die Teilnahme vor Ort und online via zoom möglich. Für eine Sitzplatzzusage und den Zoom-Link bitte anmelden unter: visit@bonhoeffer-haus-berlin.de
Eintritt frei – Spenden erbeten
Zusätzliche Informationen
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