Akinetón Retard

Biografie:

„Als die E-Gitarren und hysterischen Saxophone des Rockprojekts ihr zehnjähriges Bestehen feierten, war Akinetón Retard viel mehr als nur der Name eines Medikaments gegen Parkinson. Es war nicht nur der Name einer Band, die aus den Untergrundkreisen der Kunstschule der Universidad de Chile hervorgegangen war, Akinetón Retard war ein Konzept für sich: das intensivste und wirkungsvollste Projekt einer Gemeinschaft experimenteller Musiker, die ihre kreativen Köpfe in einer Zeit nach „Agrupación Ciudadanos” öffneten. Ihre Arbeit zeugt von einer kontinuierlichen Erkundung während zwei Jahrzehnten, einschließlich Tourneen durch Europa, Japan und China.
Im Jahr 2004 erreichte Akinetón Retard den Rang von „Avantgarde-Rock-Superstars”. Eine fünfmonatige Tournee durch Europa, die im Mai begann, mit 20.000 km auf der Straße und 46 Konzerten in 24 Städten, verschaffte der Band einen hohen Stellenwert und sie wurde als „Latino-Jazz-Underground”, „orchestraler Jazz”, „urbaner Strong Jazz” oder „Frank Zappa versus Godzilla-Stil, aber jazziger und cooler” bezeichnet.

Ihr nächster Sprung ins Ausland war eine Fernreise nach China und Japan im Jahr 2007, um Konzerte an Orten wie dem Konservatorium für zeitgenössische Musik in Peking und Theatern in Osaka und Tokio zu geben. Der Korrespondent der Agentur EFE beschrieb seine Erfahrungen in Peking als „Musik voller optimistischer Sehnsucht”. David Ponce




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• Eintritt frei – um angemessenen Kulturbeitrag wird gebeten.
  
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