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silent green präsentiert

Das silent green etabliert mit silent green Open Lab ein neues Format für junge Berliner Musiker:innen, die ihre ersten Schritte auf die Bühne wagen – jenseits von Erwartungsdruck oder marktförmiger Präsentation. 



Junge Talente zu fördern und künstlerische Prozesse offenzulegen ist dem silent green ein großes Anliegen – und genau darum geht es bei Open Lab, das bewusst nicht als reines Showcase, sondern als Möglichkeitsraum gedacht ist: für den Schritt in die Öffentlichkeit, für Begegnung, für Resonanz und Weiterentwicklung.


Die in Berlin lebende Künstlerin und Produzentin AV FEYA vereint die erzählerische Tiefe ihres Singer-Songwriter-Hintergrunds mit immersiven elektronischen Klangwelten. Ihr experimenteller Dream-Pop verwebt ätherische Vocals mit schwebenden Synths, Gitarre und verspielten Rhythmen zu einem Klangteppich, der die Grenzen zwischen organischen und digitalen Sphären harmonisch  ineinanderfließen lässt. 

Mit Einflüssen aus Left-Field, Ambient und Avant-Pop bewegt sich ihre Musik zwischen futuristischen Kanten und vertrauter nostalgischer Wärme.Herzstück ihrer Produktionen ist eine tiefe Faszination für Sounddesign – mit vielschichtigen Klangtexturen erforschen sie Themen wie Heilung, kritische Selbstreflexion und die Kraft, die aus Verletzlichkeit entsteht. Aus elektronischer Experimentierfreude und Pop-Feingefühl gewachsen, öffnet ihre Musik Räume, in denen Sanftheit und Verzerrung verschmelzen.

Mit der bevorstehenden Debüt-EP NOT THE END ist AV FREYA bereit, frischen Wind in Berlins alternative Pop-Szene zu bringen.


Wenn Lily Beltane auf der Bühne steht, scheint ihre Stimme über den Gitarrenakkorden zu schweben. Ihr Timbre erinnert an Sängerinnen wie Joni Mitchell oder Linda Perhacs aus den 70er Jahren, doch ihre Songs tragen bereits eine eigene Handschrift: So fließen verträumte Strophen in dynamische Refrains über und nehmen den Zuhörer mit auf eine emotionale und gedankliche Reise. 

Neben akustischen Arrangements experimentierte sie bereits mit Streicherarrangements und elektronischen Effekten, die ihre Melodien ergänzen. Mit Worten und Sprache geht die britisch-deutsche Newcomerin in ihren Songs Fragen der Wahrnehmung nach, beschreibt asymmetrische Beziehungen und verarbeitet Gefühle wie Sprachlosigkeit, Liebe und Konkurrenzdenken. Kleine Pop-Momente mit Ohrwurm-Potenzial bringen aber auch Leichtigkeit und Kraft in ihre oft nachdenkliche und intime Musik.  


  • Mittwoch, 12. November
  • silent green Kuppelhalle
  • 20 Uhr
  • Eintritt frei
Termine
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