
Interaktives Projekt für Körper und Klänge in architektonischen Nischen mit Beteiligung des Publikums
In ALKOVEN wird das Publikum eingeladen, sich in architektonische Nischen zu begeben, um diese mit dem eigenen Körper und der eigenen Stimme zu erleben.
- Ulrike Brand, Musik
- Ingo Reulecke, Bewegung
- Elisa Kostka und Katharina Resch, Animation
“Alkoven” bedeutet nicht nur “Schlafstatt”, sondern auch “Zelt“, “Einbuchtung“ und “Höhle“. „Ein Ort der Gemeinschaft und der Isolation, aber auch ein Freiraum zum Träumen…“
Wir begeben uns in die Nischen der Zitadelle. Körper produzieren Laute und reagieren auf den Eigenklang des “Alkovens”. Ist es möglich, einen Raum durch die Stimme physisch zu erleben?
Zu Beginn und zu Ende der Veranstaltung sensibilisieren die Cellistin Ulrike Brand und der Tänzer Ingo Reulecke die Wahrnehmung mit einer gemeinsamen Performance.
Die Teilnehmenden bauen mit Ulrike Brand und Elisa Kostka einen Werkzeugkasten aus einfachen Stimmklängen. Die gemeinsamen Improvisationen tragen wir in die ALKOVEN der Zitadelle, wo Ingo Reulecke und Katharina Resch die Gruppe anleiten, gemeinsam Nischen auszufüllen, oder sie als Gruppenskulptur darzustellen.
Zusätzliche Informationen
Termine
September 2025
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